STANLEY, H. J.: Die Serenade. Stahlstich von W. French nach H. J. Stanley. Leipzig und Dresden, Engl. Kunstanstalt um 1850. 27 x 20 cm.

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  • Ein Lautenspieler gibt ein Ständchen unter einem geöffneten Fenster, mitten in der Nacht. Vor ihm auf der Erde steht eine brennende Petroleumleuchte. Im Schutze der Nacht sind zwei weitere Personen unterwegs. Sie verstecken sich hinter einer Säule mit gezogenem Schwert. - Das Gemälde stammt von H. J. Stanley (1817-1867), einem Engländer, der sich ab 1840 in München aufhielt und unter Kaulbachs Leitung ein bedeutendes Talent entwickelte. - Reproduziert wurde das Gemälde von dem engl. Kupferstecher W. French (1815-1898). - Thieme-Becker 31, 468 und 12, 422. - Siehe Abbildung.
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